„Ein Zeichen der Hoffnung…“

Die Waldbreitbacher Franziskanerinnen freuen sich über zwei Kandidatinnen und zwei Postulantinnen in Brasilien

Die Regionaloberin Schwester M. Adelma Rodrigues (Mitte) mit den beiden Kandidatinnen Francini Correia Ramos (links) und Maria Aurilene de Oliveira Silva (rechts) sowie den beiden Postulantinnen Francinalva Silva (2. von links) und Danielle Vasconcelos da Silva (2. von rechts).

Bacabal (as). „Für uns Schwestern der brasilianischen Region war es ein Tag voller Freude“, sagt Regionalrätin Schwester Gabriele-Maria Schmidt. Ende Februar am Geburtstag der Ordensgründerin, der seligen Rosa Flesch, wurden Francini Correia Ramos und Maria Aurilene de Oliveira Silva während eines feierlichen Gottesdienstes in die Kandidatur und Francinalva Silva und Danielle Vasconcelos da Silva ins Postulat aufgenommen. Die 38jährige Francini ist Altenpflegerin und stammt aus São Luís, der Hauptstadt des Bundesstaates Maranhao. Maria Aurilene ist 37 Jahre alt und kommt aus Piripiri. Sie wollte schon immer Ordensschwester werden, hat in den vergangenen Jahren jedoch ihre Eltern gepflegt. Nachdem ihre Schwester jetzt diese Aufgabe übernommen hat, ist Maria Aurilene frei, ihren Weg in den Orden zu gehen. Während der Zeit ihrer Kandidatur überprüfen die beiden Frauen, ob sie zum Ordensleben berufen sind und ob die Waldbreitbacher Franziskanerinnen die richtige Gemeinschaft für sie sind. Begleitet werden sie dabei von Schwester Maria Teresinha Sousa.

Mit der Aufnahme in das Postulat sind die 23jährige Francinalva Silva aus Lago Verde und die 28jährige Danielle Vasconcelos da Silva aus dem Ort Ceramica Cil bereits den nächsten Schritt in die Ordensgemeinschaft gegangen. Beide leben schon seit einigen Monaten in der Schwesterngemeinschaft und arbeiten im Kinderprojekt Madre Rosa in Bacabal. Ihre Begleiterin ist Schwester Lúcia Maria de Fatima Teixeira Verde. Sie leitet sie an, das gemeinsame geistliche Leben zu entwickeln und sich weiter in das Evangelium und die Spiritualität der Waldbreitbacher Franziskanerinnen zu vertiefen.

Die Schwestern freuen sich sehr über die jungen Frauen, die sich für das Ordensleben interessieren. „Denn sie bringen Schwung in unsere Gemeinschaft und sind für uns ein Zeichen der Hoffnung, dass das Erbe Mutter Rosas in Brasilien eine Zukunft hat“, sagt Schwester Gabriele-Maria.

Alles tun aus Liebe zu Gott, für Gott, mit Gott, um zu Gott zu gelangen.

Mutter Rosa Flesch

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