Maria 2.0 und der Synodale Weg: Gerechtigkeit wagen

Waldbreitbacher Franziskanerinnen nahmen teil am Wortgottesdienst im Frankfurter Kaiserdom

Nahmen am Wortgottesdienst im Frankfurter Kaiserdom teil: Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar (3. von links), ihre Nichte Debora (2. von links) sowie ihre Mitschwestern Schwester Dorothea-Maria Slabschie, Schwester Gerlinde-Maria Gard, Schwester M. Laurentine Schomisch und Schwester Jutta Maria Musker (von rechts).

Waldbreitbach/Frankfurt. Mehr als 600 Frauen und Männer beten am 31. Januar rund zwei Stunden im Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus für gleiche Rechte und Würde aller Getauften in der katholischen Kirche. An dem Wortgottesdienst nahmen auch die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen Schwester Edith-Maria Magar, ihre Nichte und vier ihrer Mitschwestern teil. Am Tag zuvor war in Frankfurt der „Synodale Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland gestartet. Aus diesem Anlass hatten zahlreiche Frauengruppen dazu eingeladen, unter anderem in diesem Wortgottesdienst und in Mahnwachen den Wunsch nach echter Gleichberechtigung und Gerechtigkeit für alle Geschlechter klar zu benennen.

Alles tun aus Liebe zu Gott, für Gott, mit Gott, um zu Gott zu gelangen.

Mutter Rosa Flesch

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