„In ihrer Zeit als Kuratoriumsvorsitzende haben Sie unserer Stiftung ein Gesicht gegeben“

Schwester Edith-Maria Magar als Vorsitzende des Kuratoriums der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung verabschiedet

Die neue und die bisherige Vorsitzende des Kuratoriums der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung: Schwester M. Michaele Rohde (Bildmitte) und Schwester Edith-Maria Magar (2. von links). Der Vorstand der Hospizstiftung Dietmar Bochert, Christoph Drolshagen, Bernhard Inden und Sabine Holl, bedankten sich und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit. Mit auf dem Bild die ehemalige stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende Schwester Marianne Meyer (3. von rechts). Foto: Anja Loudovici

Waldbreitbach. Mitte März verabschiedete der Vorstand der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung Schwester Edith-Maria Magar als Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung. In einer kleinen Feierstunde würdigte Christoph Drolshagen, der Vorsitzende der Hospiz-Stiftung, ihr Engagement. Im Kuratorium ist die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen qua Amt Mitglied. Mitte letzten Jahres wurde Schwester M. Michaele Rohde zur neuen Generaloberin gewählt und übernahm damit auch den Vorsitz im Kuratorium.

Schwester Edith-Maria Magar hatte den Vorsitz der Hospiz-Stiftung 12 Jahre inne. „Die Hospizarbeit in der Marienhaus-Gruppe hat ihre Ursprünge in der Ordensgemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen“, resümierte der Vorsitzende Christoph Drolshagen. „In ihrer Zeit als Kuratoriumsvorsitzende haben Sie unserer Stiftung ein Gesicht gegeben“, bedankte er sich im Namen des ganzen Vorstandes. Ihr Engagement und ihre wertvollen Impulse seien für die Stiftung und unsere Hospizarbeit immer sehr wertvoll gewesen, führte Drolshagen weiter aus.

„Es war mir immer eine Ehre“, betonte Schwester Edith-Maria. Und die Hospizarbeit bleibe in ihrem Herzen eingraviert. Bei ihrer Nachfolgerin Schwester M. Michaele Rohde wisse sie den Vorsitz in sehr guten Händen. „Denn die Stiftung war mit ihrer Gründung 2003 kein Selbstläufer und das Engagement darf nicht nachlassen“, gibt die ehemalige Generaloberin der neuen Kuratoriumsvorsitzenden und dem Vorstand mit auf den weiteren Weg. Die Stiftung solle den Hospizen auch weiterhin bei Bedarf Unterstützung geben und zugleich Impulse zur Hospizkultur in den Kliniken und Senioreneinrichtungen setzen.

Alles tun aus Liebe zu Gott, für Gott, mit Gott, um zu Gott zu gelangen.

Mutter Rosa Flesch

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