Marienhaus - page 8

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Termine
Sorgenmesse in der Mutterhauskirche
der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
17.10. | 21.11. | 19.12.2017
Waldbreitbacher Impulse
19.10.2017
Ökumenisch-Franziskanisches
Friedensgebet
06.11.2017
Meditationsabend
08.11. | 13.12.2017
Horizont
Waldbreitbacher Franziskanerinnen
Impulse, Informationen, Impressionen
Margaretha-Flesch-Straße 8
56588 Waldbreitbach
Telefon: 02638 81-1080
Telefax: 02638 81-1083
E-Mail:
Herausgeber:
Waldbreitbacher Franziskanerinnen BMVA
Impressum
Redaktionsteam:
Heribert Frieling, Anja Loudovici,
Andrea Schulze, Franziska Sprenger
Layout:
Christian Belz, Sebastian Klein, Danuta Laude
Druck:
Heinrich Lauck GmbH
Flörsheim am Main
„Die Kunst der Achtsamkeit“
– Winterkino (Besinnungstag)
10.11.2017
Meditationswochenende
18.11. bis 19.11.2017
„Barmherzigkeit will ich...“
(Exerzitienangebot)
20.11. bis 25.11.2017
Mehr Termine und Infos unter:
Waldbreitbach (al).
Dass Gott ins uns wohnt,
ist für Schwester Evamaria Durchholz ein ganz
besonderes Bild. Denn in diesem Bild drückt
sich ihre Berufung aus, die sie vor 25 Jahren zu
denWaldbreitbacher Franziskanerinnen führte.
Beim diesjährigen Franziskusfest Anfang
Oktober feierte die Ordensfrau ihr silbernes
Professjubiläum. Generaloberin Schwester
Edith-Maria Magar und ihre Mitschwestern
dankten ihr für ihre Treue und den gemeinsa-
men Weg. Gott habe Schwester Evamaria in
sein Leben gerufen, und sie ließ ihn bei sich
einziehen, habe JA gesagt, so Rektor Richard
Baus. ErdankteGott, dass er SchwesterEvamaria
mit ihren Talenten in seinen Dienst gerufen
habe. Als Mitschwester, Ratsschwester, als
Exerzitienbegleiterin und Lebensberaterin lebe
sie in der Nachfolge Christi eine wohltuende
Alternative für die Welt, wie Rektor Baus in
seiner Predigt hervorhob. Und so erneuerte
Schwester Evamaria ihre Gelübde und be-
zeugte damit ihre Bereitschaft, sich weiterhin
von Gott in Dienst nehmen zu lassen.
Schwester Evamaria Durchholz feierte
ihr 25-jähriges Ordensjubiläum
Schwester Evamaria Durchholz (Mitte) erneuerte ihre Gelübde in ihrer
Gemeinschaft. Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar (links) und
Generalvikarin Schwester Gerlinde-Maria Gard dankten ihr für den ge-
meinsamen Weg.
Foto: al
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