Marienhaus - page 8

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Termine
Sorgenmesse in der Mutterhauskirche
der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
16.01. | 20.02. | 20.03.2018
Franziskanischer Spiritualitätsweg
20.01.2018
Meditationswochenende
26.01. bis 27.01.2018
Mittagsgebet in der Mutterhauskirche
07.02. | 14.02. | 21.02. | 28.02. | 14.03. |
21.03.2018
Horizont
Waldbreitbacher Franziskanerinnen
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56588 Waldbreitbach
Telefon: 02638 81-1080
Telefax: 02638 81-1083
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Herausgeber:
Waldbreitbacher Franziskanerinnen BMVA
Impressum
Redaktionsteam:
Heribert Frieling, Anja Loudovici,
Andrea Schulze, Franziska Sprenger
Layout:
Christian Belz, Sebastian Klein, Danuta Laude
Druck:
Heinrich Lauck GmbH
Flörsheim am Main
Meditationsabend imHaus Mutter Rosa
21.02. | 21.03.2018
Die Osterfreude erleben –
Besinnungstag mit getanzten Elementen
16.03. bis 17.03.2018
Einzelexerzitien in Gemeinschaft
19.03. bis 23.03.2018
Hinauf nach Jerusalem –
Die Kar- und Ostertage feiern
26.03. bis 01.04.2018
Ihre Berufung verändere sich immer wieder,
erklärt Schwester Clara-Maria. Begonnen
habe es für sie mit der Taufe. Da war sie zwar
noch ein Baby, aber rückblickend sei für sie
die Aufnahme in die Gemeinde sozusagen
ein Schlüsselerlebnis. Das Leben in und mit
einer Gemeinde und in einer Gemeinschaft
prägt bis heute ihren Lebens- und auch Or-
densweg. Schon ihre Eltern waren aktiv in
ihrer Heimatkirchengemeinde (Schwester
Clara-Maria stammt aus Nohfelden-Wal-
hausen bei St. Wendel), und sie tat es ihnen
nach. Mit 12 Jahren spürte sie den Wunsch
Missionarin zu werden. Mit 15 Jahren be-
gegnete sie beim Sonntagsdienst im St. Wen-
deler Krankenhaus der Waldbreitbacher Or-
densschwester Willigis Grewer. „Sie hat
mich beeindruckt und ich ahnte, dass dies
auch mein Weg und meine Gemeinschaft
werden könne“, erinnert sie sich. Mit 16 Jah-
ren besuchte sie für Mädchenexzertitien den
Waldbreitbacher Klosterberg. „Hier fühlte
ich meine Berufung ganz sicher“, denkt
Schwester Clara-Maria zurück. Nach ihrem
Pädagogikstudium folgte dann der Eintritt
mit demWunsch, in die Mission nach Brasi-
lien zu gehen. „Auch dort war ich viel in Ge-
meinden tätig“. Nach einiger Zeit spürte sie
den Ruf, in Afrika in der Mission zu arbeiten.
„Ich bin dankbar, dass ich diesem Ruf folgen
durfte“. In Mosambik kümmerte sie sich um
Mütter, Kinder und kranke Menschen. Zur-
zeit folgt sie ihrem Ruf in der Kirchenge-
meinde in Bonn-Duisdorf und in Alfter.
Dort ist sie für alte und kranke Menschen
da. Ihrem Ruf immer wieder neu nachzu-
spüren, gehört für sie zum Ordensleben
dazu, und sie ist dankbar für das, was sie ge-
ben und empfangen durfte und heute immer
noch darf.
Schwester Clara-Maria Schmitt
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