„Wir fühlen uns sehr wohl hier auf dem Klosterberg“

Drei Schülerinnen des Bonner Aloisiuskollegs lebten vier Tage bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen

Die drei Schülerinnen des Bonner Aloisiuskollegs Marie Josten (links), Lea Kausch (3. von rechts) und Luise Bewerunge (rechts) waren vier Tage zu Gast bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Betreut wurden sie von Schwester Margareta-Maria Becker (2. von links), Schwester Jutta Maria Musker (3. von links) und Schwester Gerlinde-Maria Gard (2. von links).

Schwester Gerlinde-Maria Gard informierte Luise Bewerunge, Marie Josten und Lea Kausch (von links) über die Geschichte der Gemeinschaft.

Waldbreitbach. „Wir waren noch nie in einem Kloster und hatten bisher auch keinen Kontakt zu Ordensschwestern“, sagen die drei jungen Frauen, die Mitte Januar vier Tage bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen auf dem Klosterberg verbrachten. Luise Bewerunge, Marie Josten und Lea Kausch sind Schülerinnen des Aloisiuskollegs in Bonn-Bad Godesberg, eines von Jesuiten geführten Gymnasiums. „An unserer Schule ist es inzwischen Tradition, dass wir in der Jahrgangstufe 11 einige Tage in einem Kloster verbringen“, so Luise Bewerunge. Sie hätten sich für die Waldbreitbacher Franziskanerinnen entschieden, weil es eine tätige Gemeinschaft ist.

Es reizte sie, dass sie hier die Möglichkeit hatten, in Schwesterngruppen zu leben und die Ordensfrauen in ihrem Alltag zu begleiten. So besuchten sie mit ihnen die Gottesdienste und die Gebetszeiten. Auch die Mahlzeiten nahmen sie zusammen mit den Schwestern ein, und sie arbeiteten mit ihnen. Luise Bewerunge unterstützte die Schwestern im Refektor, dem Speisesaal der Ordensschwestern im Mutterhaus. Marie Josten arbeitete im Margaretha-Flesch-Haus in Hausen und Lea Kausch war bei Schwester M. Virginis Krämer im Nähzimmer eingesetzt. „Dadurch haben wir viel Kontakt mit den Schwestern“, sagen die drei Schülerinnen. Sie sind begeistert, wie herzlich sie empfangen wurden. „Die Schwestern sind offen und freundlich und wir bekommen auf alle Fragen eine Antwort“, so Lea Kausch. Sowohl im Mutterhaus als auch in den Konventen herrsche eine angenehme, entspannte Atmosphäre. „Wir fühlen uns sehr wohl hier auf dem Klosterberg“, sagen die Drei unisono.

Darüber hinaus lernten sie die Geschichte der Gemeinschaft kennen. Schwester Gerlinde-Maria Gard, Schwester Jutta Maria Musker und Schwester Margareta-Maria Becker zeigten ihnen den Klosterberg, das Mutterhaus und Orte, die eine Verbindung zur Stifterin der Gemeinschaft, der seligen Rosa Flesch, haben.

Alles tun aus Liebe zu Gott, für Gott, mit Gott, um zu Gott zu gelangen.

Mutter Rosa Flesch

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