Impulse zur Feier der Vigil zum Gedenktag der seligen Rosa Flesch

Traditionell feiern die Waldbreitbacher Frainziskanerinnen am Vorabend des Gedenktages ihrer Stifterin der seligen Rosa Flesch am 19. Juni eine Vigil, zu der sie alle einladen, die sich mit der Ordensgemeinschaft und mit Mutter Rosa verbunden fühlen. Schon zum zweiten Mal kann wegen der Corona-Pandemie die Vigil und auch am darauffolgenden Festtag kein gemeinsamer Gottesdienst stattfinden. Deshalb stellen wir für alle, die uns und Mutter Rosa verbunden sind, die Texte, die eine Arbeitsgruppe für die Vigil zusammengestellt hat, hier ins Netz. 

Thema: 

Mutter Rosa - prophetische Frau unserer Zeit?

Lied zur Eröffnung: 

„Wenn Glaube bei uns einzieht“, Gotteslob Nr. 847
alle Strophen, Orgel und Gesang

Anregungen zur Begrüßung aus einer Betrachtung von Sr. Therese:

„Mutter Rosa, prophetische Frau unserer Zeit? Diesem Leitgedanken, dieser Frage will unsere Vigil am Vorabend des Festtags von Mutter Rosa nachspüren.
Ist Mutter Rosa für uns eine Prophetin? Sie selbst hätte das sicher nie von sich gesagt.
Doch im Evangelium hören wir von Jesus „Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie“ (Mt 13,57), oder „Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt (Joh 4,44).
Treffen diese Worte Jesu nicht auch auf Mutter Rosa zu?
Das Wort „Prophet“ ist die ins Deutsche übernommenen griechische Übersetzung des hebräischen nabi. Es bedeutet soviel wie „Berufener“ oder „Sprecher/Rufer“. Prophetinnen und Propheten haben sich selbst als Menschen verstanden, welche die empfangenen Gottesworte nicht geträumt, sondern vielmehr von außen empfangen haben.
Wir erinnern uns, dass Mutter Rosa kurze Zeit vor ihrem Tod eine Korrektur in den Aufzeichnungen von Schwester Marzella vornehmen ließ. Ihre Visionen und übernatürlichen Erkenntnisse hatte sie aus Bescheidenheit stets als „Träume“ angegeben. Jetzt bestätigte sie, dass es keine „Träume“ waren.
Mutter Rosa hat uns eine Botschaft ohne viele Worte hinterlassen. Sie hat durch ihr Leben zu uns gesprochen. Sie fühlte, dass sie eine Mission zu erfüllen hat und das hat sie getan – kompromisslos, kraftvoll, furchtlos, mit Eifer und mit allem was ihr zur Verfügung stand an Fähigkeiten, Begabungen und Talenten.
Sie war eine Hörende, die den Ruf Gottes wahrnahm und verstand. Sie war eine Sehende und erkannte darum die Missstände ihrer Zeit.
Dieses Sehen und Hören veranlasste sie zum Handeln. Ihre starke Gottesbeziehung verlieh ihr eine Ausstrahlung, der sich kaum ein Mensch entziehen konnte, so berichten es Zeitzeugen. Sie hält auch uns den Spiegel vor. Schauen wir in diesen Spiegel hinein.

 

Impuls 1
Schwester Marina und Claudia Helbing

Der Anfang von Mutter Rosas Leben könnte überschrieben sein mit den Worten:

- Ich wachse hinein, wer ich vor Gott bin,
- wie erkenne ich, was Gott von mir will,
- wie kann ich im Willen Gottes leben.

Ich wachse hinein, wer ich vor Gott bin

Mutter Rosa hat dies von Kindheit an durch die Gespräche mit ihrem Vater erfahren. Im Buch „Die Macht der Ohnmacht“ steht dazu:

“Denn ihr kluges Köpfchen ließ ihr keine Ruhe, bis darin alles, was sie gesehen und gehört hatte, hell und sauber und richtig an seinem Platz war. Dafür war dann der Vater zuständig ... Nichts war ihm zu viel, kein Wo und Was und Wie und Warum … Noch im hohen Greisenalter ging ein heller Schein über Mutter Rosas Gesicht, wenn sie erzählte, wie ihr Herz bei diesen Unterweisungen ihres Vaters brannte, besonders, wenn er über die Wunder der Natur hinaus auf Gott zu sprechen kam, der alles aus nichts geschaffen habe, nur um seinen Kindern, den Menschen, zu zeigen, wie sehr Er sie liebe.“ (M.d.O. S. 27).

Weiter heißt es in dem Buch von Maura Böckler:

„Da eines Tages, wiederum in der Kirche, eine neu geheimnisvolle Schau. Sie sah, wie der Gekreuzigte vom Himmel her in der Gestalt eines feurigen Seraphs auf den heiligen Franziskus zukam und ihm seine Wundmale einprägte. Sie wusste aber nicht, was diese Szene bedeutete. Ganz erregt kam sie zum Vater: Was das für ein Mann sei, den sie gesehen hatte, und was das Kreuz mit den vielen Flügeln bei ihm gemacht habe? Staunend deutete ihr der Vater jede Einzelheit und erklärte ihr, dass es Menschen gebe, die der liebe Gott ganz allein für sich und seinen heiligen Dienst haben wolle. Das nahm sie ganz gefangen…“ (M.d.O. S. 29).

Für mich fühlt es sich so an, dass Mutter Rosa sich als geliebtes Kind Gottes erfährt.

Wie erkenne ich, was Gott von mir will?

Diese Frage trat früh in Mutter Rosas Leben. Wir kennen alle die Erzählung von dem Schutzengel der Mutter Rosa an den Rand der Hölle führt, wo sie ruft: Führe mich heraus! Ich will keine weltlichen Freuden!

Führe mich heraus! Ich will Jungfrau bleiben! Führe mich heraus! Ich will schlicht und einfach unter den Menschen leben! Danach erscheint der Engel wieder und führt sie von dem Ort weg. (nach M.d.O. S. 31-32)

Mutter Rosa erlebt sich immer mehr als Kind Gottes:

Es gab viele dringende Anliegen in der Familie, sie redete mit Gott wie mit ihrem Vater. Später waren es die Sünder, Sterbende und die Armen Seelen, um die sie mit Gott rang.

Aber das Eigentliche, das Tiefste ihrer Zwiesprache mit dem Herrn waren nicht die Menschen und Dinge um sie her und noch viel weniger ihre eigenen Nöte. Das Letzte war Er, das Staunen und Danksagen ob seiner Herrlichkeit. (M.d.O. S. 37)

Ich sehe darin für mich, dass Mutter Rosa Gott an jeder Situation ihres Lebens teilhaben lassen will.

Wie kann ich im Willen Gottes leben?

Eine Deutung, eine Spur für ihr Leben hat Mutter Rosa wohl an dieser Stelle erfahren:
„Ein gütiger Priester in Sankt Gangolf gewann ihr Vertrauen. Ihm berichtete sie von der beängstigen Schau der Hölle, die sie als Kind vor etwa zehn Jahren zu den Ausrufen veranlasst hatte: Ich will keine weltlichen Freuden! Ich will Jungfrau bleiben! Ich will schlicht und einfach unter den Menschen leben! Er deutete sie ihr auf die drei Ordensgelübde Armut, Keuschheit, Gehorsam und forderte sie auf, das, was sie damals noch nicht in seiner Tragweite erfasst habe, nun in voller Klarheit zu bejahen und zu verwirklichen. Beglückt über diese neue Sicht, und fest entschlossen, den empfangenden Weisungen zu folgen, kehrte sie zu den Ihren zurück. Von nun an hat ihr religiöses Leben eine größere Weite.

Deutlicher tritt eine tiefe Verbundenheit mit der weltweiten Kirche und ein lebendiges Interesse an deren Geschichte, vor allem an den Schicksalen des Heiligen Stuhls zu Tage.

(M.d.O. S. 45-46)

Die Begegnung in St. Gangolf spielte im Leben von Mutter Rosas eine ganz wichtige Rolle, hier spürte sie das Fundamt für ihr Ordensleben und ihr Herz wurde geweitet, sodass später über sie gesagt wurde: Sie hatte ein Herz, das die ganze Welt umspannte.

 

Gebet

Der Geist Gottes ist uns ins Herz gegeben.
Er erforscht und erfüllt
die Tiefen unseres Herzens.

Er ist uns überströmend ausgegossen.
Er ist Salbung und Siegel

des inneren Menschen.

Ja, es ist Gottes Geist
der für uns eintritt in unserem Herzen
mit seinem Seufzen,
unaussprechlich.
Halleluja

Er ist der innwendige Gott,
die Heiligkeit des Herzens.

Er liebt in uns mit großer Verschwendung,
frohlockend,
liebt und liebt,
in unserem kleinen Herzen.
Halleluja

Er ist das Glück ohne Grenzen
das die Tränen zum Versiegen gebracht hat.

Er ist das Lachen,
das hinter allem Weinen schon immer
leise klingt
und als Freude aufbricht.
Halleluja

Das ist die Botschaft des jauchzenden Glücks,
halleluja,
wartend nur auf mein Ja,
mein Ja im Glauben.
Halleluja

Gottes Geist betet in uns,
er kommt uns zuvor.
Er wirkt in uns, mit uns und für uns.

Beten ist das Echo des Rufens,
in dem Gottes Sohn ruft:
Abba, Vater.
Halleluja

So ist Beten tiefer
als unser tiefstes Denken,
Beten ist herrlicher
als unser armseliges Gefühl.
Halleluja

Beten ist das Jauchzen,
in dem Gott selbst selig ist
über die Herrlichkeit seiner Unendlichkeit.
Halleluja

Quelle: Werkheft, S. 28 oben

Lesung aus dem Buch Joel             

„Danach aber wird Folgendes geschehen: Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde …“ (3, 1-3, 1 Halbsatz)

   
Impuls 2
                   
Schwester Jutta und Schwester Therese

Mutter Rosa hatte erfahren, dass es größere Ziele im Leben gibt, für die es sich zu leben lohnt, den Dienst für und mit anderen Menschen zu wirken, und Leben in Gemeinschaft.
Dies führt dazu, selbst ein anderer zu werden, und ein zufriedenes Leben zu führen, eine höhere Lebensqualität zu erreichen im Dienst an der Gemeinschaft, in Gemeinschaft.

Für Mutter Rosa war grundlegend, dass jeder Mensch ein Geschöpf Gottes ist, geschaffen nach seinem Bild und Gleichnis. Für sie gab es keinen Geringen, mochte auch die Außenseite etwas rau sein. Sie schätzte in jeder Schwester das Ebenbild Gottes.
Wenn sie einer Schwester durch ihr Wort beleidigt zu haben glaubte, ließ sie keine Nacht darüber vergehen ohne um Verzeihung gebeten zu haben.

Nach Kräften versuchte sie auch den Schwestern zu helfen in ihre Berufung hineinzuwachsen, und ihrer Berufung treu zu bleiben, gerade auch in Krisen.
Sr. Theresia, Gertrud Beisel, fand sich 1859 bei Margaretha in der Kreuzkapelle ein, und teilte mit ihr und Sr. Franziska (Margareta Maria Bonner) die ersten überaus harten Jahre in Arbeit und Gebet. Die drei Schwestern feierten die Erste Profess und die Ewige Profess zusammen.

Im April 1863 war Sr. Theresia Gründungsoberin der ersten Niederlassung unserer Gemeinschaft in Adenau, und in den folgenden Jahren von mehreren Niederlassungen.Sie hatte viele Gaben, die der Gemeinschaft zugutekamen.
Jedoch überstiegen die Konflikte in der Gemeinschaft ihre Kräfte. 1881 verließ sie aus Protest gegen die unlautere Wahl die Gemeinschaft - nach mehr als 18 Ordensjahren, die sie besonders eng mit Mutter Rosa verbracht hatte.

Mutter Rosa reiste eigens nach Dernau in den Heimatort von Sr. Theresia, aber es gelang ihr nicht mit ihr zu sprechen, um sie umzustimmen. Sie musste unverrichteter Dinge wieder nach Waldbreitbach zurückkehren. Eine Situation die sicher für beide Seiten schwierig war.
Sowohl Mutter Rosa als auch Sr. Theresia mussten erfahren, dass es Brüche in der Berufung, im Lebensweg gab.
Bis zu ihrem Tod führte Sr. Theresia ein zurückgezogenes und wohltätiges Leben in ihrem Heimatort Dernau. Auf dem Sterbebett bat sie die Gemeinschaft um Verzeihung für das Ärgernis, das sie gegeben hatte.

Sr. Marzella, (Johanna Margaretha Schumann) trat am 25.08.1881 in die Gemeinschaft ein. Am 22.10.1891 machte sie Ewige Profess, sie war auf mehreren Filialen und in der Zeit von 1896 bis 1921 Pfortenschwester an der Pforte im Marienhaus.

Nach ihren eigenen Angaben fühlte sie sich 10 Jahre lang gedrängt die Gründung der Genossenschaft mit ihren Umständen und Tatsachen aufzuschreiben. Sie suchte jedoch vergeblich nach einer zuverlässigen Quelle, da Bruchstücke von Zeitgenossen und Augenzeugen ihr nicht genügten. Sie wusste nicht, wie sie an die Stifterin herankommen konnte, und ob diese auf ihren Wunsch eingehen würde.

Im Herbst 1896 wurde ihr schließlich nach Exerzitien im Mutterhaus die Aufgabe zugeteilt als Pfortenschwester die Pforte im Marienhaus zu bedienen. Ihr Verlangen die Geschichte der Gründung der Gemeinschaft aufzuschreiben wurde noch größer. Allmählich wurde sie mit Mutter Rosa, die auch im Mutterhaus war, vertrauter, hatte aber nicht den Mut ihr ihr Anliegen vorzubringen, sondern betete inständig zwei Jahre zu Gott um seine Hilfe.

Eines Tages kam Mutter Rosa, nach einer schweren Krankheit, von der sie sich wider Erwarten erholt hatte, zu ihr mit der Frage, ob sie bereit wäre, die Geschichte der Gründung der Genossenschaft aufzuschreiben.
Die einfühlsame Schwester schrieb die Texte und besprach die ersten drei Manuskripte mit Mutter Rosa.

Nach dem Tod von Rektor Probst und Mutter Agatha Simons fasste sie als erstes Mitglied der Gemeinschaft den folgenschweren Entschluss, Bischof Korum zu bitten, ein wahrheitsgetreues Lebensbild der Stifterin zu veranlassen.

Die Generaloberin Mutter M. Mathildis Schneider und die Novizenmeisterin und spätere Generaloberin Sr. M. Menna Schäfer boykottierten das legitime Anliegen und bezeichneten Sr. M. Marzella als „anormal“. Ob die dreimonatige stationäre Behandlung in der hauseigenen Nervenklinik St. Antoniushaus im Jahr 1920 damit im Zusammenhang steht, bleibt eine offene Frage. Für die Diagnose „Melancholie“ fand sich jedenfalls eine Erklärung.

Der nachfolgende Bischof Bornewasser stellte jedoch die Kompetenz von Sr. Marzella nicht in Frage. Er bat Sr. Marzella am 3.2.1927 dafür Sorge zu tragen, ihm alles Material für die Herausgabe einer Schrift zukommen zu lassen, die Mutter Rosa gerecht wird.

Am 13.9.1929 starb Sr. Marzella während der Exerzitien im Mutterhaus in Waldbreitbach. Die Generaloberin Mutter M. Menna Schäfer überließ dem Bischof die Aufzeichnungen unserer Stifterin Mutter Maria Rosa Flesch.
Schwester Marzella hatte, das, was sie als ihre Berufung erkannt hatte, gegen alle Widerstände durchgesetzt.

Wir können uns fragen:

- Wie gehen wir mit Herausforderungen und Brüchen in unserem Leben, mit unserer Berufung um? Lebt unsere Berufung?

- Wie hat Mutter Rosa es geschafft trotz aller Widrigkeiten ihrer Berufung treu zu bleiben?

Fürbitten

Mutter Rosa redete mit Gott wie mit ihrem Vater und sie brachte all ihre Anliegen vor ihn. So lasst auch uns zu ihm rufen: 

  1. Wir beten für die Menschen, die uns mit ihrer Liebe, Weisheit und Fürsorge zum Glauben hingeführt haben. Für alle, die uns von Kindesbeinen an bis heute auf unserem ganz persönlichen Berufungsweg begleitet und unterstützt haben.
    Christus höre uns – Christus, erhöre uns.
  1. Wir beten für die Wertschätzung der Vielfalt der Berufungen in unterschiedlichen Kulturen und Ländern. Für alle, die im Hören auf Gottes Geist auf ganz unterschiedliche Weise das Evangelium durch ihr Leben bezeugen; in der Familie, in einer geistlichen Gemeinschaft, im Beruf, im politischen, gesellschaftlichen oder sozialen Engagement.
    Christus höre uns – Christus, erhöre uns.
  1. Wir beten für die Frauen und Männer, die ihre Berufung im geweihten Leben gefunden haben. Besonders beten wir für die Schwestern in der Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Waldbreitbach – die, die heute mit uns ihre Berufung teilen und die, die uns Vorbild waren und im Tod vorausgegangen sind. Wir beten auch für die kranken Schwestern und für unsere assoziierten Mitschwestern.
    Christus höre uns – Christus, erhöre uns.
  1. Wir beten für all die Schwestern und Brüder, die sich trotz Anfechtungen und Zweifeln immer neu für ihre Berufung und ihre Gemeinschaft entscheiden – und für die, die an ihre Grenzen stoßen und ihre Gemeinschaft verlassen.
    Christus höre uns – Christus, erhöre uns.
  1. Wir beten darum, dass wir unsere Berufung in Solidarität mit den Armen unserer Zeit leben.
    Dabei denken wir ganz besonders an die Menschen in Brasilien und an die, die Hass und Gewalt ausgesetzt sind und seit Jahren im Krieg leben.

Diese und all unsere nicht ausgesprochenen Bitten legen wir in das Gebet, das der Herr uns gelehrt hat:

Vater unser

 

Alles tun aus Liebe zu Gott, für Gott, mit Gott, um zu Gott zu gelangen.

Mutter Rosa Flesch

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